UnterstützerInnen

Newsletter Mai 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer des Projektes Villa-Wittgenstein- Oberalm,

unser Schreiben an Sie ist diesmal nicht mit dem gewohnten Briefkopf versehen. Stattdessen sehen Sie zwei Fotos der Villa aus etwa derselben Perspektive, das rechte, vor wenigen Tagen aufgenommen, macht die Zerstörung des Ortes deutlich. Der wertvolle Baumbestand von zum Teil 150 Jahre alten Buchen und Linden wurde bereits vernichtet. Die Zeit drängt. Es ist zu erwarten, dass demnächst auch das Haus fallen wird.

Newsletter Januar 2015

Nachdem wir sowohl Spitzenpolitiker des Bundes (Bundeskanzler, Wissenschaftsminister, Kulturminister), des Landes Salzburg (die Landeshauptleute, Kulturlandesrat) und der Gemeinde (Bürgermeister) brieflich gebeten hatten, sich für das Wittgenstein-Projekt einzusetzen, die Villa als Kulturzentrum, als „Europäischen Erinnerungsort für lebendige Kultur“ zu erhalten und sich zu bemühen, das Wittgenstein-Haus für vielfältige kulturelle Zwecke zu nutzen, erhielten wir in den letzten Tagen vom Bundeskanzleramt und auch von LH Haslauer demotivierende Antworten.

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Kommentare von Unterstützerinnen und Unterstützern, Stand 12. Jänner 2015
Mag. phil. Ingeborg Fiedler, Lehrerin i.R. : In Norwegen beeindruckte mich vor vielen Jahren der Blick auf die völlig abgeschiedene Wohnstätte Wittgensteins am Sognefjord. Und nun gibt es eine Verbindung und Lebensstätte ganz in meiner Nähe. Das ist faszinierend, und natürlich sollte diese Stätte kulturell genützt werden.

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